Demineralisiertes Wasser in verschiedenen Größen erhältlich
- Betriebsstoff in technischen Anwendungen
- Lösungs- oder Reinigungsmittel in der Chemie und Biologie
- Trinkwasseraufbereitung
- Laborwasserherstellung

Demineralisiertes Wasser, auch als entmineralisiertes oder VE-Wasser (vollentsalztes Wasser) bekannt, ist Wasser, dem durch spezielles Verfahren nahezu alle gelösten Salze und Mineralien entzogen wurden. Es wird häufig in Laboren, der Industrie und für technische Anwendungen wie Kühlkreisläufe der die Reinigung empfindlicher Geräte verwendet, da es keine leitfähgiken Rückstände hinterlässt. Danke seiner hohen Reinheit eignet sich demineralisiertes Wasser ideal zur Herstellung von Reinigungsmitteln, Kosmetika oder als Spülwasser in der Glas- und Elektronikindustrie. Druch seine vielseitige Einsatzfähigkeit ist demineralisiertes Wasser ein unverzichtbarer Bestandteil in Bereichen, die höchste Wasserqualität erfordern.
Anwedungsbereiche: Für Kosmetik, Batterien, Medizinprodukte
CAS-Nummer: 7732-18-5
Inhalt: 500ml, 1l, 5l, 10l, 30l, 200l, IBC
Versandzeit: Innerhalb von 1-2 Tagen
Handling: Keine besonderen Maßnahmen erforderlich
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Anwendungsbereiche von Elektrodenkontaktspray

Demineralisiertes Wasser wird in Laboren für Analysezwecke, Reagenzienherstellung und Gerätebetrieb verwendet. Es verhindert Verunreinigungen durch Ionen und sorgt für präzise Messergebnisse sowie die Schonung sensibler Laborgeräte und Autoklaven.

In industriellen Prozessen dient es als Kühl- und Spülwasser, besonders in der Metallverarbeitung oder Kunststoffproduktion. Es schützt Anlagen vor Kalk- und Salzablagerungen und erhöht so die Lebensdauer von Maschinen und Rohrsystemen.

Beim Autowaschen wird demineralisiertes Wasser für die fleckenfreie Trocknung genutzt. Es hinterlässt keine Rückstände auf Lack oder Glas und eignet sich auch hervorragend für die Reinigung empfindlicher Oberflächen wie Displays oder Solaranlagen.
Häufig gestellte Fragen zu demineralisiertem Wasser
1. Ist demineralisiertes Wasser gefährlich?
Da es sich bei Bioethanol um einen Flüssigbrennstoff handelt, ist beim Umgang grundsätzlich Vorsicht geboten. Bei sachgemäßem Umgang können Sie die Risiken ausschließen.
Bioethanol ist weitaus weniger gefährlich als Benzin, da es sich erst bei weit höheren Temperaturen entzündet.