Definition von Glucose Monohydrat:
Glucose ist das in der Natur am häufigsten auftretende Monosaccharid. Im kristalinen Zustand ist es ein feines, weißes, süß schmeckendes und wasserlösliches Pulver – welches im normalen Sprachgebrauch als (Trauben-)Zucker bezeichnet wird.
Die Glucose ist lebensnotwendig und nicht per se ungesund. Sie hat allerdings einen hohen Brennwert und kann bei einem übermässigen Konsum, insbesondere auch in Form der Saccharose, zur Entstehung von Übergewicht von Fettleibigkeit beitragen, weil sie im Stoffwechsel zu Fettsäuren metabolisiert werden kann. Sie kann auch die Entstehung von Karies fördern.
Wo wird Glucose eingesetzt?
Das Einsatzgebiet von Glucose Monohydrat ist vielfältig. Die gängigsten Haben wir im Folgenden aufgelistet:
Als Süssungsmittel, als Süssigkeit, Geschmackskorrigens und Konservierungsmittel
Als Stärkungsmittel
In Infusionslösungen unter anderem für die Zufuhr von Kohlenhydraten und für die parenterale Ernährung
Für die Behandlung von Durchfall und Erbrechen in Form der oralen Rehydratationslösung
Für die Behandlung einer Hypoglykämie (Unterzuckerung)
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